Mobil bleiben mit Muskelkrankheiten: Vergangenheit und Gegenwart
Mobilität ist nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit. Auch bei der Entwicklung von Mobilitätslösungen hat sich im Laufe der Jahre viel getan. Lannes Bruder Paul hatte die Muskelkrankheit Duchenne-Muskeldystrophie und saß in den 1960er Jahren seit seinem 11. „Ich finde es wunderbar zu sehen, dass Menschen mit Muskelkrankheiten dank Huka’s Bikes länger mobil bleiben können“, sagt Lianne.
Duchenne-Muskeldystrophie in den 1940er Jahren
„Duchenne ist eine genetisch bedingte Muskelkrankheit, die fast ausschließlich bei Jungen auftritt und die Muskeln betrifft. Bei Duchenne bildet der Körper nicht das Eiweiß, das die Muskeln für ihre Stärke und Belastbarkeit brauchen. Mein Bruder und mein Onkel hatten diese Muskelkrankheit und verloren beide im Alter von 11 Jahren ihre Mobilität. In der Vergangenheit standen ihnen die heutigen angepassten Fahrräder nicht zur Verfügung. Geschweige denn, sie mit elektrischer Tretunterstützung auszustatten. Mein Onkel hatte in den 1940er Jahren eine Art Rollstuhlfahrrad, aber jemand musste es schieben und dann konnte er lenken. Das ist ein großer Unterschied zu den heute angebotenen Mobilitätslösungen“.
Fahrradfahren mit Tretunterstützung kann Muskelerkrankungen vorbeugen
„Ich finde es großartig, dass Huka dafür sorgt, dass Menschen mit Muskelkrankheiten mit dem Fahrrad unterwegs sein können. Es ist ein wirklich guter Fortschritt, dass die Benutzer von angepassten Fahrrädern mehr Unabhängigkeit erlangen. Es ist auch besser für die körperliche Verfassung der Pflegeperson. Ich sehe auch, dass es elektrische Dreiräder gibt, die Stabilität bieten und das Treten viel einfacher machen. Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass Radfahren mit Tretunterstützung Muskelerkrankungen vorbeugen kann.
Möglichst lange schöne Fahrradtouren alleine oder gemeinsam genießen
Mit einer Muskelkrankheit so lange wie möglich mobil bleiben, dabei möchte Huka helfen! Ist unabhängiges Radfahren für Sie möglich? Dann haben wir eine Kollektion von Dreirädern, die zum Beispiel mit elektrischer Unterstützung ausgestattet werden können. Ist selbstständiges Radfahren eine Herausforderung oder nicht mehr möglich? Dann können Sie z.B. gemeinsam mit unserem Duo-Bike Orthros oder dem Rollstuhl-Bike Diaz unterwegs sein. Auf diese Weise kann jeder so lange wie möglich die Natur genießen. Jedes Fahrrad aus unserer Kollektion kann an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Haben Sie eine Muskelkrankheit und möchten Sie ein Huka-Fahrrad erleben?
Sie fragen sich, ob ein Huka-Bike das Richtige für Sie ist und Ihren Bedürfnissen entspricht? Fragen Sie nach einer kostenlosen Probefahrt. Dies kann bei Ihrem nächsten Huka-Händler, in unserem Werk in Oldenzaal oder bei Ihnen zu Hause geschehen. Möchten Sie mehr über diese Möglichkeit erfahren? Dann kontaktieren Sie uns unter 0283-197 855 100 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@hukabikes.de.