„Ich fühle mich frei wie ein Vogel“
Irene (68) hatte einen florierenden Imbiss und Tortenladen in Zevenaar, bis ihre Knie versagten und sie zwei Knieprothesen erhielt. „Nach meinen beiden Knieprothesen war das Radfahren mit dem E-Bike nicht mehr möglich. Ich hatte nicht mehr genug Kraft, wurde unsicher und fiel immer öfter hin. Was für eine Erleichterung, dass ich jetzt auf der Dreirad Huka City fahre und nicht mehr darunter leide“, sagt Irene.
Ich konnte die Kreuzungen nicht mehr überqueren
Nachdem Irene ihre Knieprothese bekommen hatte, war das Radfahren auf zwei Rädern nicht mehr selbstverständlich. „Ich konnte keine Kreuzungen mehr überqueren und an Fußgängerüberwegen nicht mehr richtig anhalten, weil es mich so viel Mühe kostete, richtig ein- und auszusteigen. Meine Muskelkraft hatte seit den beiden Knieprothesen enorm abgenommen. In dieser Zeit bin ich mehrmals auf der Straße gestürzt. Unverantwortlich. Irgendwann habe ich nur noch das Nötigste mit dem E-Bike erledigt.“
Die Stadt musste zu ihm werden
„Irgendwann habe ich nur noch das Nötigste mit meinem E-Bike gemacht. Ich habe dann ein Dreirad von einem Mann aus dem Dorf übernommen. Leider trat dieses Dreirad trotz der elektrischen Unterstützung zu stark in die Pedale. Ich musste mir ein neues Dreirad suchen.
Nachdem ich mit Doornbikes in Kontakt getreten bin, habe ich mir mehrere Modelle angesehen. Als ich die Huka City zum ersten Mal erlebte, wusste ich, dass es dieses Dreirad sein musste. Die elektrische Unterstützung war so viel schöner als mein vorheriges Dreirad. Außerdem tritt das City leicht in die Pedale, das Fahrrad hat einen tiefen Einstiegspunkt und sieht auch noch gut aus. Henk von Doornbikes hat mir dann geholfen, das PGB bei der Gemeinde zu beantragen. Diese Hilfe war ungemein angenehm. Auch dank seiner Hilfe war es finanziell viel attraktiver, die Huka City zu kaufen“.
Ich habe oft mehr getan, als mein Körper verkraften konnte.
Inzwischen hat Irene nicht nur zwei Knieprothesen, sondern auch eine Skoliose, bei der sie 24 Stunden lang unter Nervenschmerzen in den Beinen und im Rücken leidet. „Die Skoliose hat mich in meiner Arbeit sehr behindert. Ich habe oft mehr gemacht, als mein Körper verkraften konnte, also musste ich irgendwann eine Entscheidung treffen. So musste ich zum Beispiel leider unsere gut geführte Kantine und unseren Tortenladen aufgeben. Darüber habe ich ein paar Tränen vergossen. Heutzutage bin ich mehr in der Nähe meines Zuhauses und fahre regelmäßig mit dem Fahrrad. Ich möchte in Bewegung bleiben und das Leben genießen.“
Ich fühle mich so frei wie ein Vogel
„Manchmal fahre ich dreimal am Tag mit dem Fahrrad ins Stadtzentrum, um Besorgungen zu machen oder einen Abstecher zu machen. Der Radsport verschafft mir eine große Befriedigung. Ich fühle mich so frei wie ein Vogel. Ich habe keine Angst mehr vor dem Radfahren. Früher war ich mit meinem E-Bike spanisch vollgestopft, wenn ich mich einer Ampel näherte. Ich konnte kaum Kraft aufwenden, um zu entkommen. Jetzt kann ich sowohl im niedrigen als auch im hohen Gang bequem fahren. Es hängt einfach davon ab, worauf ich in dem Moment Lust habe. Ich würde mein Dreirad nicht mehr missen wollen. Heutzutage legen wir mehr Kilometer mit dem Fahrrad als mit dem Auto zurück.
Dank des Dreirads
Irene geht regelmäßig zum Physiotherapeuten. „Ich mache regelmäßig Übungen mit dem Physiotherapeuten, um meine Muskeln beweglich zu halten. Sie merkt wirklich, dass das Dreirad eine positive Wirkung auf meinen Zustand hat. Ich fahre auf dem Dreirad intensiver als vorher auf meinem Zweirad. Dank des Dreirads bewege ich mich viel geschmeidiger.“
„Darüber hinaus reagieren auch andere Menschen in meinem Umfeld positiv. Das gefällt mir sehr. Eigentlich gibt es jede Woche jemanden, der mich auf der Straße anspricht. Sie sind wirklich begeistert. Auf meinem Dreirad ist mir das überhaupt nicht peinlich. Das war ich noch nie.“
Möchten Sie mehr über das Huka-Dreirad erfahren? Kontaktieren Sie uns unter 0283-197 855 100 oder per E-Mail an info@hukabikes.de.
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