Luisa entdeckt ihre Mobilität mit den Huka Cortes wieder

Seit Juli letzten Jahres macht Luisa (25) aus Groningen ihre täglichen Fahrten mit einem Huka-Dreirad. „Wegen meiner chronischen Krankheit hatte ich aufgehört, Rad zu fahren und war auf den Bus angewiesen“, erklärt Luisa. „Jetzt kann ich wieder selbständig und ohne Probleme losfahren.“
Die Suche nach einem geeigneten Fahrrad
Luisa, die ursprünglich aus Ecuador stammt, zog vor acht Jahren in die Niederlande, um europäische Sprache und Kultur zu studieren. Sie lebte sechs Jahre lang in Groningen, als sich ihre chronische Krankheit entwickelte und das Radfahren immer schwieriger wurde. „Ich merkte, dass ich trotz meiner Symptome viel verpasste, weil ich nicht mehr Rad fahren konnte“, erklärt sie. Eine Freundin mit Fibromyalgie, die von der Gemeinde ein Dreirad erhalten hatte, inspirierte sie, ebenfalls nach einer Alternative zu suchen.
Die Entdeckung des Huka-Dreirads
Nach einigen Recherchen stieß Luisa auf das Huka Cortes. „Das moderne Design gefiel mir sofort“, sagt sie. „Ich machte einen Termin beim Fietsspezialisten Meijer in Veendam, und der Service war großartig. Man erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand und nahm, wenn nötig, Anpassungen vor. Es hat sofort gepasst.“ Wegen ihrer Rückenprobleme entschied sie sich schließlich für einen luxuriöseren Sitz und eine Feststellbremse für zusätzliche Sicherheit. „Außerdem wählte ich einen hellen Rosaton, der zu meinem Stil passt. Selbstdarstellung ist für mich sehr wichtig, auch wenn man krank ist oder eine Behinderung hat.“
Ein neues Gefühl von Freiheit
Mit ihrem neuen Dreirad hat Luisa ihre Mobilität und Unabhängigkeit wiederentdeckt. „Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig“, gibt sie zu. „Ich habe einige Angstprobleme, deshalb sind neue Dinge immer aufregend. Aber nach ein paar Wochen fühlte es sich an, als wäre das Fahrrad eine Erweiterung meines Körpers. Ich kann jetzt wieder selbständig einkaufen, Freunde besuchen und zu meinen Arztterminen fahren.
Die Bedeutung der Barrierefreiheit
In der Stadt Groningen kann Luisa ihr Fahrrad dank eines speziellen Aufklebers der Stadtverwaltung für chronisch Kranke überall abstellen. „Diese Ausnahme bedeutet, dass ich mein Fahrrad in der Nähe meines Ziels abstellen kann, ohne dass es mir weggenommen wird“, erklärt sie. „Das gibt mir viel Sicherheit.“
Eine Investition in sich selbst
„Das Geld, das ich für das Dreirad ausgegeben habe, ist jeden Cent wert“, sagt Luisa. „Ich würde es jedem empfehlen, der mit Mobilitätsproblemen zu kämpfen hat. Es hat mein Leben wirklich verändert. Ich kann jetzt wieder den Wind in meinem Gesicht genießen und die Freiheit, die das Radfahren bietet. Es fühlt sich an, als hätte ich ein Stück von mir selbst zurück.
Luisa hofft, mit ihrer Geschichte andere zu inspirieren, die vielleicht noch zögern, ein Dreirad zu kaufen. Für sie war es eine lebensverändernde Entscheidung, die ihre Mobilität und Unabhängigkeit erheblich verbessert hat.
Möchten Sie mehr über das Huka-Dreirad erfahren oder das Cortes bei einer kostenlosen Probefahrt erleben? Kontaktieren Sie uns unter 0283-197 855 100 oder senden Sie eine E-Mail an info@hukabikes.de