Malen mit den Cortes im kleinen Hafen von Eemnes
Letzten Sommer haben wir Wieky (73) in Baarn besucht. Sie genießt das Leben in vollen Zügen. Mit ihrer Staffelei und ihrem Picknickkorb radelt sie auf ihrem Dreirad zu den schönsten Plätzen im Polder. „Ohne den Cortes wäre Bewegung für mich problematisch, denn das Gehen fällt mir schwer. Der Cortes sorgt dafür, dass ich meine Muskeln beweglich halte“, sagt Wieky.
Zweimal mit dem Zweirad gestürzt
Wieky sagt: „Wegen mehrerer Hüftoperationen fühlte ich mich auf einem Zweirad nicht mehr sicher. Zweimal war ich bereits gestürzt. Ich spürte, dass es Zeit für eine andere Art des Radfahrens war. Zuerst habe ich es auf einem Fahrrad mit niedrigem Einstieg probiert, aber das gefiel mir gar nicht. Dann kam das Dreirad in mein Blickfeld. Das war der Weg für mich, um mobil zu bleiben.“
Regelmäßige Bewegung mit dem Dreirad und ‚Netherlands moves‘
„Bewegung ist für mich sehr wichtig. Ich muss meine Hüften beweglich halten. Außerdem hatte ich im April letzten Jahres eine kleine TIA. Wenn man dann im Internet liest, dass es auch für das Gehirn ratsam ist, sich regelmäßig zu bewegen, bin ich froh, dass ich regelmäßig auf dem Cortes radeln kann. Ich mache auch gerne bei ‚Nederland beweegt‘ im Fernsehen mit.
Körperliche und geistige Eingewöhnung
„Am Anfang war das Dreirad etwas gewöhnungsbedürftig, weil es sich ganz anders fährt, weil man nicht das Gleichgewicht halten muss. Auch geistig musste ich mich ein bisschen anstrengen. Aber im Nachhinein war ich 100% besser dran. Auf dem Cortes hat es sich sofort gut angefühlt. Es ist leicht zu fahren. Es ist ein wunderschönes Fahrrad, und auf dem Weg bekomme ich so nette Kommentare von Jung und Alt. „Was für ein cooles Fahrrad“, sagen sie dann.
Mit der Staffelei und dem Picknickkorb auf dem Rücken
„Inzwischen sind wir vier Jahre weiter und ich fahre jeden Tag Rad, wenn es trocken und nicht zu kalt ist. Mit dem Rad kann man viele lustige Sachen machen. Ich war auch froh, dass ich während der Corona-Ära immer noch gerne rausgehen konnte. Alle zwei Wochen mache ich einen schönen Ausflug in die Umgebung. Unterwegs skizziere und male ich gerne. Ich nehme dann die ausklappbare Staffelei auf dem Rücken oder den Picknickkorb mit. Dann kann ich mich gemütlich in den Cortes-Stuhl setzen und das Picknick genießen.“
„Ich fahre regelmäßig mit dem Fahrrad durch die schönsten Orte im Polder oder fahre nach Oosterhout oder Arnheim. Manchmal bleibe ich zwei Tage im Kloster bei Arnheim, einer Abtei namens Koningsoord, und fahre dann zurück. Man kann auch schön in Richtung Spakenburg, Soest oder zum kleinen Hafen von Eemnes radeln. Am kleinen Hafen zum Beispiel zeichne oder male ich gerne. Es ist so schön und ruhig dort. Es ist eine tolle Umgebung.“
Freunde auf Fahrrädern
„Aber ich probiere auch gerne etwas Neues aus. Ich suche regelmäßig neue Fahrradrouten mit Hilfe guter Fahrradkarten und des ANWB-Routenplaners. Nächstes Jahr möchte ich nach Vlieland radeln. Unterwegs möchte ich dann bei der Initiative ‚Friends on a Bike‘ bleiben. Bei dieser Initiative kann man sich anmelden, wenn man (größere) Radtouren machen und unterwegs an verschiedenen Adressen übernachten möchte. Dort kann man dann z.B. auch seinen Akku aufladen. Wenn ich auf Vlieland ankomme, möchte ich wieder die Natur und den Raum genießen. Schließlich war ich ja schon einmal dort. Es ist eine wunderschöne Insel. An den Stränden kann man gut Rad fahren und es gibt viele Möglichkeiten zum Ausgehen. Es ist schön, dass ich immer noch überall hingehen kann!“
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