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Unsicher auf dem Zweirad

Unsicher auf dem Zweirad

 Der ehemalige Unternehmer Hans (87) aus OIdenzaal ist immer noch aktiver Golfer im Golfclub Bentheim. Wenn er nicht im Golfclub anzutreffen ist, fährt er regelmäßig Rad. „Ich genieße das Radfahren auf der Cortes. Wenn ich dieses Dreirad nicht hätte, würde ich viel verpassen. Das Laufen liegt mir nämlich nicht mehr so gut“, sagt Hans.

Sein ganzes Leben lang war er Unternehmer

Hans ist sein ganzes Leben lang Unternehmer gewesen. So hat er unter anderem eine Reihe von Erfindungen für industrielle Waschmaschinen, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, und für Luken und Türen in Kriegsschiffen vorzuweisen. „Ich hatte Standorte in mehreren Ländern, in denen wir diese Lösungen mit etwa 300 Mitarbeitern herstellten: England, Deutschland, Spanien, die Vereinigten Staaten und die Niederlande.“

Mit dem Rad nach Lourdes

„Radfahren war etwas, das ich von Kindheit an gemacht habe. Ab dem Alter von 7 Jahren wurde dies etwas anderes, da ich im Krieg durch einen Unfall in der Kompanie meines Vaters mein Bein verlor. Ich bin früher sehr viel Fahrrad gefahren. Besonders mit meinem Bruder Jos, der Priester war. Wir wohnten in Foxhol, einem kleinen Dorf bei Noorderzand am Winschoterdiep und haben gemeinsam lange Reisen unternommen. Wir sind zum Beispiel oft 4 oder 5 Mal hintereinander um das IJsselmeer geradelt und mit dem Fahrrad nach Lourdes gefahren. Das waren tolle Zeiten. Heutzutage fahre ich mit dem Fahrrad auf der Cortes„.

Unsicher auf dem Fahrrad

„Vor 5 Jahren habe ich den Cortes auf Anraten meiner Freundin Ine gekauft. Sie hatte mir schon vorher gesagt, dass ich nicht mehr sehr gut radeln kann. Als wir nach Schiermonnikoog fuhren und dort Fahrräder mieteten, bemerkte sie, wie unsicher ich auf dem Fahrrad war. Ich fand es gar nicht so schlecht. Allerdings habe ich gemerkt, dass das Auf- und Absteigen vom Rad schwieriger war.“

Spaß und Komfort beim Radfahren

„Nach dem Urlaub haben wir uns dann verschiedene Modelle und Marken von Dreirädern angeschaut. Das Cortes fiel uns sofort durch sein Design auf, aber auch durch sein angenehmes und komfortables Fahrverhalten. Ich habe das Fahrrad gekauft und dann ein paar Fahrten gemacht. Am Anfang musste ich mich daran gewöhnen, weil es nicht mehr nötig ist, das Gleichgewicht zu halten.“

Spaß am Alleinsein

Das Gehen wird immer schwieriger, sagt Hans. „Ich habe meine Hüfte und das Knie meines guten Beins verschlissen. Ich habe starke Schmerzen, die ich mit Paracetamol unterdrücke. Für die etwas längeren Strecken brauche ich wirklich jemanden auf dem Arm. Deshalb ist es so toll, dass ich den Cortes habe. Auf diese Weise kann ich immer noch alleine losziehen. Ich mache damit meine wöchentlichen Ausflüge. Ich benutze zum Beispiel die Cortes, um im Jumbo einzukaufen, und fahre jede Woche dieselbe Runde bis De Lutte und zurück. Unterwegs esse ich eine Suppe, zum Beispiel im Lutters Kwartier oder im Arboretum.

Ferien auf Schiermonikoog

„Außerdem fahren Ine und ich mindestens einmal im Jahr nach Schiermonikoog. Der Cortes geht also mit uns. Wir genießen dann die Ruhe und die Natur. Das Schöne am Dreirad ist auch, dass man nicht absteigen muss, wenn man unterwegs ein Schwätzchen halten möchte. Die Ferien auf Schiermonikoog sind großartig. Zum Glück bin ich noch gesund und kann rausgehen.

Möchten Sie mehr über das Huka-Dreirad erfahren? Kontaktieren Sie uns unter 0283-197 855 100 oder senden Sie eine E-Mail an info@hukabikes.de.

 

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